Unsere zentrale Aufgabe ist seit 2001 die gezielte Unterstützung in Ihrem Projektteam.
Mit einer Erfahrung von mehr als 25 Jahren in der Software-Entwicklung begleiten wir unsere Kunden in der Regel über viele Jahre.
Der Großteil des Aufwands in Entwicklungsprojekten liegt heute nicht mehr in der Implementierung, sondern in der Organisation:
In der Analyse, der Einhaltung von Regularien, im Testverfahren und in der aussagekräftigen Dokumentation.
Aufmerksame und respektvolle Kommunikation ist dabei der Schlüssel zum Projekterfolg.
Da, wo es nötig ist, arbeiten wir im Entwicklungsprozess als Vermittler zwischen den beteiligten Akteuren – damit es im Projekt „rund“ läuft.
Wir sorgen gewissenhaft dafür, dass die in Ihrer Organisation gültigen Regularien eingehalten werden und eine durchgängige Nachvollziehbarkeit gewährleistet ist.
Wir kennen nicht nur die Anforderungen der Erst-Entwicklung.
Unsere Software-Komponenten werden oft über sehr lange Zeiträume betrieben, und in der Regel begleiten wir unsere Kunden über viele Jahre und Jahrzehnte.
Der Last-Level-Support liegt oft bei uns – deshalb haben wir schon bei der Entwicklung die Anforderungen für einen reibungslosen Betrieb und hohe Wartbarkeit im Blick.
Wir haken nach, wenn wir mögliche Probleme erkennen – Software-Entwicklung ist mehr als nur das Abarbeiten von Checklisten.
Unsere Kunden schätzen unsere Zuverlässigkeit, die hohe Qualität unserer Ergebnisse und die reibungslose Zusammenarbeit.
Beim Einsatz neuronaler Netze und generativer KI setzen wir auf lokale Lösungen, die innerhalb unseres Rechenzentrums in Kaarst betrieben werden. Für die Ausführung von KI-Modellen („Inferenz“) verwenden wir ausschließlich Engines, die uns im Quellcode vorliegen. Wenn wir neuronale Netze trainieren, um Datenbestände zu analysieren, liegt unser besonderes Augenmerk auf der Wahrung der Datenschutz-Interessen aller beteiligten Akteure.
Wenn ein Projekt unsere Hilfe in Anspruch nimmt, dann sind die Entwicklungs-Werkzeuge in der Regel gesetzt.
Aktuell arbeiten wir vor allem mit IntelliJ, Microsoft Visual Studio sowie mit Eclipse.
Bevorzugte Sprachen für die Implementierung sind Java, C# und Python.
Als Datenbanken verwenden wir meistens DB2, Oracle, Microsoft SQL-Server sowie MySQL bzw. Maria-DB.
Als Vorgehensmodell kommt vor allem Scrum zum Einsatz.
Für das Projektmanagement nutzen wir überwiegend Jira und Redmine.
Das alles sind Beispiele – das Vorgehen ist für den Projekterfolg wichtiger als die konkreten Werkzeuge, mit denen die Lösung umgesetzt wird.
Natürlich arbeiten auch wir dort, wo es sinnvoll ist, mit KI-Unterstützung. Das sind wir unsren Kunden schuldig, um unnötige Kosten zu vermeiden.
Und da wir selbst neuronale Netze trainieren, wissen wir, wo die Grenzen solcher Systeme liegen.
Der Erfolg eines Entwicklungsprojektes darf keine Glückssache sein – deshalb behält bei uns der Mensch die Kontrolle über Analyse und Spezifikation.
Der Bereich „Anwendungs-Entwicklung“ der HMR Consulting GmbH führt seit 2001 die Arbeit der Jens Hoekstra Technologieberatung fort.
